Im Namen von St. Wolfgang
Wolfgang von Regensburg erblickte um 924 in Schwaben das Licht der Welt. Um 956 übernahm er die Leitung der Domschule in Trier und wurde dort als Laie Dekan und Chef des Domkapitels. 965 trat Wolfgang in das Benediktiner-Kloster Einsiedeln in der Schweiz ein und wurde dort 968 zum Priester geweiht. 972 wurde er zum Bischof von Regensburg berufen, wo er drei Jahre später eine Domschule mit Chor gründete, aus dem die heutigen Regensburger Domspatzen hervorgingen.
Wolfgang förderte die Bildung und das geistliche Leben des Klerus und der Orden. Er starb am 31. Oktober 994 in Pupping, Oberösterreich. Seit Gründung beider Unternehmen ist „St. Wolfgang“ ein Teil des Namens der Genossenschaften. Dies wird auch in der neuen Namensgebung so fortgeführt.